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2009 |
Der Schulungsraum wird neu renoviert.Dabei leisten den Großteil der Arbeit die Kameraden Dieter Wezel und Kay Hoffmann. |
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2008 |
die Männermannschaft tauft sich auf dem Namen " G5 Wettkampfgruppe ". |
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2007 |
Sturmtief Kyrill blies mächtig mit seinen Backen und half die Statistik aufzubessern. |
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2002 |
Busausfahrt ins Elbsandsteingebirge und nach Bad Schandau. |
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2001 |
Neuer Wehrleiter wird Kam. Ulrich Markert. |
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2000 |
Die Frauengruppe bildet eine Wettkampfmannschaft. |
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1999 |
Das Gerätehaus wurde neu renoviert. |
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1998 |
Mähdrescherbrand auf der Bahnhofstrasse.Es wurden 560 meter B-Leitung verlegt. |
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1997 |
Erstmals wurde ein Gemeindwehrleiter gewählt.Diese Amt bekam Hubert Götz. |
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1996 |
Im Mai wurd die Jugendfeuerwehr neu gegründet.Das Amt des Jugendfeuerwehrwartes übernahm Kamerad Erhardt Götz. |
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1995 |
Ein neues Löschgruppenfahrzeug LF8/6 wurde angeschafft.Farzeugweihe am 30.09. Es mussten zahlreiche Umbauarbeiten am Gerätehaus durchgeführt werden. |
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1994 |
Neue Stühle für den Schulungsraum wurden angeschafft. |
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1993 |
Es wurde eine kleine Küche im Gerätehaus eingebaut. |
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1992 |
Die Sirenen wurden gekoppelt. Es gab keine Einzelauslösung mehr. |
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1991 |
Es wurde die Wirkungsbereichsleitung Werdau aufgelöst.Unzufriedenheit gab es durch die Feuerwehrabgabe in der Bevölkerung. |
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1990 |
Mit der Wende beginnt auch in den FFW`s eine neue Ära.Diesem Sachverhalt ist aber auch geschultet, dass Kameraden aus der Wehr austraten.Die Kampfgruppen gab es nicht mehr und somit musste man nicht das kleinere Übel FFW wählen. |
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1989 |
Es wurde erstmals ein großes Feuerwehrfest auf dem Sportplatz an Stöckner Turnhalle durchgeführt. |
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1986 |
Die FFW Belegte den 2. Platz beim Löschangriff in Mannichswalde. |
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1985 (17.-23.11) |
Geführenpflichtige Hilfeleistung im Forstwirtschaftsbetrieb Flöha. |
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1984 |
Die Frauengruppe griff nun auch miz zum Strahlrohr und gemeinsam mit erfahrenen Kameraden wurden praktische Dienste durchgeführt. |
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1983 (26.05) |
Harald Meier wurde zum Wehrleiter berufen und Kamerad Piehler aus gesundheitlichen Gründen abberufen. |
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1979 (02.10) |
Es wurde der Titel: |
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1979 (24.02) |
Es wurde der Antrag: |
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1978 |
Es wurden Einsatzpläne erarbeitet. |
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1977 (29.09) |
Die FFW Langenbernsdorf legte die Leistungsstufe II mit Erfolg ab. |
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1976 (21.07) |
Kamerad Piehler legte sein Amt als Ausbildungs- und Schulungsleiter aus Altersgründen nieder. |
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1976 (28.01) |
Der Kamerad Martin Piehler übernahm das Amt des Wehrleiters, da Kamerad Linke gesundheitlich die Leitung der FFW vorübergehend niederlegte. |
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1975 |
Im juni wurden 336 Stunden Hochwassereinsätze geleistet. |
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1974 (27.08) |
Es wurde erstmals eine Frauengruppe in der FFW Langenbernsdorf gegründet.Gründungsmitglieder: |
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Roswitha Germuhl |
Helga Bachmann |
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Margitta Wezel |
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1974 |
Die FFW erhielt ein neues Fahrzeug vom Typ: |
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1962 (27.02) |
In die Wehr werden neu aufgenommen: |
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Reinhard Schürer |
Heinz Stöckert |
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Hans Linke |
Dietmar Pfeil |
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Wolfram Jahn |
Harald Meier |
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Dieter Wezel |
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Zwischenzeitlich legte der Wehrleiter Herbert Wunderlich seinen Posten nieder und als neuer Wehrleiter wurde Kamerad Hans Linke bestimmt.Stellvertreter für E.W. wurde Kamerad Martin Piehler, der diese Funktion schon seit Gründung der FFW innehatte. |
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1961 (16.02) |
Ein Gartenlaubenbrand musste in Neustöcken gelöscht werden. |
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1959 (25.02) |
Die Stöckner Löschgruppe erhält ein neues Fahrzeug. |
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1958 (12.09) |
In Stöcken soll eine neue Löschgruppe gegründet werden. |
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Albert Wolf |
Bernfreid Schmieder |
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Johannis Wolf |
Dieter Rudolph |
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Paul Rödel |
Werner Thrum |
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Ingefried Weiß |
Siegfried Thiel |
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Lothar Markert |
Bertram Halbauer |
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1957 (31.01) |
Ein neuer Mannschaftswagen wurde von Horst Löser gespendet. |
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1954 (04.02) |
Die Spritze vom 3. Zug wurde gestohlen. Kamerad Martin Piehler übernahm das Amt des Wehrleiters. |
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1953 (13.01) |
Durch die Maul- und Klauenseuche konnte kein Dienst durchgeführt werden. |
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1951 (01.11) |
Haushalt- und Hofbegehungen (Brandschutzkontrolle) wurden durchgeführt. |
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1949 (23.03) |
Im unterem Gerätehaus wurde eingebrochen und 10 Liter Benzin gestohlen.Das Stiefelgeld verbleibt in der Kasse. |
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1948 (13.05) |
Durch Gewitter wurde der untere Teil der Gemeinde überflutet und grosser Sachschaden angerichtet. |
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1948 (20.01) |
Für alle Kameraden wurde das Stiefelgeld für 1947 (6 Mark) gezahlt. |
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1947 (15.11) |
Die Feuerwehr übernimmt die Kontrolle bei Flüchtlingen über ordnungsgemäße Aufstellung von Öfen, um Brände zu vermeiden. |
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1947 (22.10) |
Ursula Trepitz und Lotte Lenk übernehmen die Aufsicht über die Feuerwehrhelferinnen. |
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1947 (10.08) |
Zum Dank für das Löschen des Waldbrandes bekam die FFW vom Forstamt Trünzig Holz für die Steigertürme gestellt. |
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1946 (09.07) |
Kameraden, die Offiziere bei der Wehrmacht und Polizei waren, werden ausgeschlossen. |
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1946 (18.04) |
Die neue 800 Liter fassende Kraftspritze wird den 4. Löschzug übergeben. |
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1945 (26.06) |
Neuanfang: |
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1944 (01.09) |
Auf dem Gemeindeamt soll eine Sirene angebracht werden. |
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1943 (12.09) |
Strafgeld: 20 Reichsmark Strafe für die Kameraden bei unendschuldigten Fehlen |
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1943 (13.08) |
Regelung des Alarmplanes: |
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1943 (19.05) |
Anschaffung eines Grossalarm Sirenenaggregates. |
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1942 (18.08) |
Einteilung der Löschzüge
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1942 (02.08) |
Die Pflichtfeuerwehr wird aufgelöst - es bestand nur noch die FFW. |
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1941 (05.11) |
Filmveranstaltung in Werdau "Feuerwehrfilm 1. Rohr vor" alle Kameraden haben teil genommen. |
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1940 (17.10) |
Als Wehrführer und gleichzeitig als Führer der 1. Gruppe wird Karl Köhler ernannt. |
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1939 (13.12) |
Die Gemeinde Langenbernsdorf hat im Gründungsjahr 10.000 Reichsmark für die FFW aufgewendet. |
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1939 (23.09) |
Schreiben des Bürgermeisters betreff Benzinverbrauch der Wehr: |
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1939 (26.08) |
Der Oberbrandmeister bestimmt, dass 15 Mitglieder am 2. und 3. September `39 nach Planitz fahren werden, dort wird ein Feuerwehrverbandstag abgehalten. |
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1939 (05.04) |
Für 15 aktive Mitglieder wurde eine Unfallversicherung abgeschlossen. |
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1939 (25.02) |
Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Langenbernsdorf im Gasthof Naundorf. |