FFW Langenbernsdorf

besucherzaehler-kostenlos.de

Direkt zum Seiteninhalt

Chronik

   

2009

Der Schulungsraum wird neu renoviert.Dabei leisten den Großteil der Arbeit die Kameraden Dieter Wezel und Kay Hoffmann.
Vom 12.-14.06 wurde ein großes Feuerwehrjubiläum durchgeführt.
( 160 Jahre Löschwesen, 70 Jahre FFW und 35 Jahre Frauengruppe)

   

2008

die Männermannschaft tauft sich auf dem Namen " G5 Wettkampfgruppe ".

   

2007

Sturmtief Kyrill blies mächtig mit seinen Backen und half die Statistik aufzubessern.
Am 06.07. ein Grossbrand auf der Trünziger Strasse.

   

2002

Busausfahrt ins Elbsandsteingebirge und nach Bad Schandau.

   

2001

Neuer Wehrleiter wird Kam. Ulrich Markert.
Ein weiteres Fahrzeug erhält die Wehr am 07.04. von der FFW Rudesheim.Es handelt sich um ein MTW vom Typ Fort Transit, dass als Nachrückefahrzeug eingesetzt wird.
Die Frauengruppe belegt in der Diziplin Löschangriff in Mannichswalde den ersten Platz.

   

2000

Die Frauengruppe bildet eine Wettkampfmannschaft.

   

1999

Das Gerätehaus wurde neu renoviert.
Im April fand seit langem der "1. Tag der offenen Tür" statt.

   

1998

Mähdrescherbrand auf der Bahnhofstrasse.Es wurden 560 meter B-Leitung verlegt.

   

1997

Erstmals wurde ein Gemeindwehrleiter gewählt.Diese Amt bekam Hubert Götz.
Im Gerätehaus wurden 2 Rolltore eingebaut und neue Funkmeldeempfänger angeschafft.

   

1996

Im Mai wurd die Jugendfeuerwehr neu gegründet.Das Amt des Jugendfeuerwehrwartes übernahm Kamerad Erhardt Götz.
Seit Mitte dieses Jahres ist auch die Frauengruppe aktiv bei Einsätzen dabei.

   

1995

Ein neues Löschgruppenfahrzeug LF8/6 wurde angeschafft.Farzeugweihe am 30.09. Es mussten zahlreiche Umbauarbeiten am Gerätehaus durchgeführt werden.

   

1994

Neue Stühle für den Schulungsraum wurden angeschafft.
Zum 1. Stöckner Oktoberfest wurde das neue Festzelt eingeweiht.

   

1993

Es wurde eine kleine Küche im Gerätehaus eingebaut.
Neue Handfunkgeräte, Uniform und Ärmelzeichen wurden beschafft.

   

1992

Die Sirenen wurden gekoppelt. Es gab keine Einzelauslösung mehr.

   

1991

Es wurde die Wirkungsbereichsleitung Werdau aufgelöst.Unzufriedenheit gab es durch die Feuerwehrabgabe in der Bevölkerung.
Am 06.08 kam es zu einem Grossbrand in Niederalbertsdorf.

   

1990

Mit der Wende beginnt auch in den FFW`s eine neue Ära.Diesem Sachverhalt ist aber auch geschultet, dass Kameraden aus der Wehr austraten.Die Kampfgruppen gab es nicht mehr und somit musste man nicht das kleinere Übel FFW wählen.
Die Frauengruppe verlor ihr Betätigungsfeld Brandschutzkontrollen.Mühselig suchte man neue Betätigungsfelder.
Die Mitte der 70er Jahre gegründete AG Junge Brandschutzhelfer konnte sich leider nicht über die Wende retten.

   

1989

Es wurde erstmals ein großes Feuerwehrfest auf dem Sportplatz an Stöckner Turnhalle durchgeführt.

   

1986

Die FFW Belegte den 2. Platz beim Löschangriff in Mannichswalde.

   

1985 (17.-23.11)

Geführenpflichtige Hilfeleistung im Forstwirtschaftsbetrieb Flöha.

   

1984

Die Frauengruppe griff nun auch miz zum Strahlrohr und gemeinsam mit erfahrenen Kameraden wurden praktische Dienste durchgeführt.

   

1983 (26.05)

Harald Meier wurde zum Wehrleiter berufen und Kamerad Piehler aus gesundheitlichen Gründen abberufen.

   

1979 (02.10)

Es wurde der Titel:

"Vorbildliche Freiwillige Feuerwehr"

erworben.

   

1979 (24.02)

Es wurde der Antrag:

"Vorbildliche Freiwillige Feuerwehr"

gestellt.

   

1978

Es wurden Einsatzpläne erarbeitet.
Ende Dezember wurde dann unser LO mit Funk bestückt und 15 Kameraden erwarben die Funkberechtigung.

   

1977 (29.09)

Die FFW Langenbernsdorf legte die Leistungsstufe II mit Erfolg ab.

   

1976 (21.07)

Kamerad Piehler legte sein Amt als Ausbildungs- und Schulungsleiter aus Altersgründen nieder.
Der Bürgermeister Köhler bedankte sich bei ihm für seine langjährige Arbeit.Als neuer Ausbildungs- und Schulungsleiter wurde Kamerad Harald Meier berufen.

   

1976 (28.01)

Der Kamerad Martin Piehler übernahm das Amt des Wehrleiters, da Kamerad Linke gesundheitlich die Leitung der FFW vorübergehend niederlegte.

   

1975

Im juni wurden 336 Stunden Hochwassereinsätze geleistet.

   

1974 (27.08)

Es wurde erstmals eine Frauengruppe in der FFW Langenbernsdorf gegründet.Gründungsmitglieder:

 

Roswitha Germuhl

Helga Bachmann

 

Margitta Wezel

 
   

1974

Die FFW erhielt ein neues Fahrzeug vom Typ:
LF8/8-TS8-STA/LO
Der bis dahin im Einsatz befindliche Magirus kam in den Kindergarten Stöcken und wurde von Kindern spielend zerlegt.

   

1962 (27.02)

In die Wehr werden neu aufgenommen:

 

Reinhard Schürer

Heinz Stöckert

 

Hans Linke

Dietmar Pfeil

 

Wolfram Jahn

Harald Meier

 

Dieter Wezel

 
   
 

Zwischenzeitlich legte der Wehrleiter Herbert Wunderlich seinen Posten nieder und als neuer Wehrleiter wurde Kamerad Hans Linke bestimmt.Stellvertreter für E.W. wurde Kamerad Martin Piehler, der diese Funktion schon seit Gründung der FFW innehatte.

   

1961 (16.02)

Ein Gartenlaubenbrand musste in Neustöcken gelöscht werden.

   

1959 (25.02)

Die Stöckner Löschgruppe erhält ein neues Fahrzeug.
Es handelt sich um ein Dreirad.

   

1958 (12.09)

In Stöcken soll eine neue Löschgruppe gegründet werden.
Folgende Bürger traten in die FFW ein:

 

Albert Wolf

Bernfreid Schmieder

 

Johannis Wolf

Dieter Rudolph

 

Paul Rödel

Werner Thrum

 

Ingefried Weiß

Siegfried Thiel

 

Lothar Markert

Bertram Halbauer

 


Lothar Bachmann und Peter Thrum bereits Mitglieder der FFW, gehen zur Stöckner Löschgruppe.

   

1957 (31.01)

Ein neuer Mannschaftswagen wurde von Horst Löser gespendet.

   

1954 (04.02)

Die Spritze vom 3. Zug wurde gestohlen. Kamerad Martin Piehler übernahm das Amt des Wehrleiters.

   

1953 (13.01)

Durch die Maul- und Klauenseuche konnte kein Dienst durchgeführt werden.

   

1951 (01.11)

Haushalt- und Hofbegehungen (Brandschutzkontrolle) wurden durchgeführt.

   

1949 (23.03)

Im unterem Gerätehaus wurde eingebrochen und 10 Liter Benzin gestohlen.Das Stiefelgeld verbleibt in der Kasse.

   

1948 (13.05)

Durch Gewitter wurde der untere Teil der Gemeinde überflutet und grosser Sachschaden angerichtet.

   

1948 (20.01)

Für alle Kameraden wurde das Stiefelgeld für 1947 (6 Mark) gezahlt.

   

1947 (15.11)

Die Feuerwehr übernimmt die Kontrolle bei Flüchtlingen über ordnungsgemäße Aufstellung von Öfen, um Brände zu vermeiden.

   

1947 (22.10)

Ursula Trepitz und Lotte Lenk übernehmen die Aufsicht über die Feuerwehrhelferinnen.

   

1947 (10.08)

Zum Dank für das Löschen des Waldbrandes bekam die FFW vom Forstamt Trünzig Holz für die Steigertürme gestellt.

   

1946 (09.07)

Kameraden, die Offiziere bei der Wehrmacht und Polizei waren, werden ausgeschlossen.

   

1946 (18.04)

Die neue 800 Liter fassende Kraftspritze wird den 4. Löschzug übergeben.

   

1945 (26.06)

Neuanfang:
Neue Geräte und Schläuche müssen beschafft werden, da sie von Amerikanern entwendet wurden.
1 Mannschaftswagen wurde durch einen gebrauchten von Leubnitz ersetzt.

   

1944 (01.09)

Auf dem Gemeindeamt soll eine Sirene angebracht werden.

   

1943 (12.09)

Strafgeld: 20 Reichsmark Strafe für die Kameraden bei unendschuldigten Fehlen

   

1943 (13.08)

Regelung des Alarmplanes:
Alarm mit 2 Handsirenen und Dampfpfeife, sowie mit Hörnern bedeutet Ortsbrand für die gesamten Löschzüge.

   

1943 (19.05)

Anschaffung eines Grossalarm Sirenenaggregates.
Die Bezahlung von 600 Reichsmark erfolgt durch die Gemeinde.

   

1942 (18.08)

Einteilung der Löschzüge


1.Löschzug:

2.Löschzug:


3.Löschzug:

4.Löschzug:




1 Handdruckspritze
1 Kraftspritze
1 Handdruckspritze
(GH bei Rudi Mehlhorn)
(31 Kameraden)
GH bei Kurt Bär
(30 Kameraden)
Ortsteil Stöcken
GH bei Albert Süß
(30 Kameraden)

   

1942 (02.08)

Die Pflichtfeuerwehr wird aufgelöst - es bestand nur noch die FFW.

   

1941 (05.11)

Filmveranstaltung in Werdau "Feuerwehrfilm 1. Rohr vor" alle Kameraden haben teil genommen.

   

1940 (17.10)

Als Wehrführer und gleichzeitig als Führer der 1. Gruppe wird Karl Köhler ernannt.
Kamerad Klopfer wird Führer der 2. Gruppe.
Kamerad Kröber wird Führer der 3. Gruppe.

   

1939 (13.12)

Die Gemeinde Langenbernsdorf hat im Gründungsjahr 10.000 Reichsmark für die FFW aufgewendet.
Bei der Sammlung in der Gemeinde sind 1.100 Reichsmark eingenommen worden.

   

1939 (23.09)

Schreiben des Bürgermeisters betreff Benzinverbrauch der Wehr:
"Die Wehr wird hiermit aufgefordert, sehr sparsam mit dem Brennstoff umzugehen."
Abgabe des Fahrtenbuchs vom Maschinisten am 1. Oktober.

   

1939 (26.08)

Der Oberbrandmeister bestimmt, dass 15 Mitglieder am 2. und 3. September `39 nach Planitz fahren werden, dort wird ein Feuerwehrverbandstag abgehalten.

   

1939 (05.04)

Für 15 aktive Mitglieder wurde eine Unfallversicherung abgeschlossen.
Gleichzeitig erfolgte die Versicherung der Motorspritze.

   

1939 (25.02)

Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Langenbernsdorf im Gasthof Naundorf.
(heute Weißes Roß).
29 Kameraden trugen sich als Gründungsmitglieder ein.
Kamerad Reinhard Klötzer wurde vom Bürgermeister als Wehrführer berufen.Stellvertretender Wehrführer wurde Kamerad Martin Piehler.


Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü